Am 08. Juli von 14.00 -17.00 Uhr wurden die Kinder beim Ferienspiel der SPÖ Frauen Groß-Siegharts zu Wettbewerben und Basteln unter dem Motto „Der Stamm der roten Federn gegen den Virus der Langeweile“ eingeladen. Die Kinder bastelten ein Totem sowie den Kopfschmuck und erhielten nach Absolvierung eines jeden Wettbewerbs eine zusätzliche Feder. Außerdem wurden alle Teilnehmer indianermäßig geschminkt und auf den Kriegspfad geschickt!

Der Hitze wurde mit kühlen Getränken und einem Eis getrotzt. Den Abschluss machte ein Würstelgrillen. Alle Kinder bekamen eine Bestätigung als Angehörige des Stammes der „Roten Federn“ mit Ihrem Indianernamen und eine Indianerpfeife. Auch der Häuptling, dessen Name „weiße Taube“ war, und sein Team freuten sich über die zahlreiche Teilnahme!

 

Allen Vätern einen schönen Tag.

Anlässlich des Vatertags verteilten Funktionäre/Innen der

Stadtorganisation SPÖ Groß - Siegharts  Süßigkeiten an die Väter.

 

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM MUTTERTAG.

Funktionäre der SPÖ verteilten Küchenkräutersamen und Süssigkeiten.

 

 

Muttertag

Die Ursprünge des Muttertags lassen sich bis zu den Verehrungsritualen der Göttin Rhea im antiken Griechenland sowie dem Kybele – und Attistkult bei den Römern zurückverfolgen.

Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter und der Mutterschaft. Er hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. Im deutschsprachigen Raum, den USA und anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Im Vereinigten Königreich wird hingegen der vierte Sonntag in der Fastenzeit als Muttertag begangen.

Ursprung in den Vereinigten Staaten

Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin  Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie veranstaltete in Grafton (West Virginia, USA)  am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein Memorial Mothers Day Meeting. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin wiederum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht gewidmet. 500 weiße Nelken ließ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche an andere Mütter austeilen.

Sie widmete sich nun hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Bewegung wuchs sehr rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. 1912 führten ihn die Methodisten  in West Virginia ein. Am 8. Mai 1914 erließ der US-Kongress die Joint Resolution Designating the Second Sunday in May as Mother’s Day: Als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter solle der 2. Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden. So wurde der Muttertag 1914 zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen.

Für den Muttertag werden im Blumenhandel die größten Umsätze des Jahres (vor dem Valentistag) erzielt.

Die Kommerzialisierung des Tages wurde unter anderem von seiner Begründerin Anna Marie Jarvis  scharf kritisiert.

Mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Begründerin des Feiertages von der Bewegung ab, bereute, diesen ins Leben gerufen zu haben, und kämpfte erfolglos für die Abschaffung des Feiertages.

WIKIPEDIA

 


 


 

EIN HOCH DEM 1. MAI

Vom "Rebellensonntag" zum "allgemeinen Ruhe- und Festtag"
Seit 1890 wird der 1. Mai als internationaler Tag der Arbeit in aller Welt gefeiert. 111 Jahre wechselvoller Zeitgeschichte - von den blutigen Anfängen über den Missbrauch während der Nazizeit bis zu den heutigen sozialpolitischen Auseinandersetzungen.
Blutige Anfänge ...
Die Vorgeschichte der Mai-Feiern war blutig: Ein Streik amerikanischer Arbeiter, die in den Maitagen 1886 in Chicago für die Einführung des Acht-Stunden-Arbeitstages gekämpft hatten, endete mit einer gewalttätigen Polizeiaktion. Dabei wurden 17 Menschen getötet und über 100 verletzt. Den vermeintlichen Rädelsführern wurde ein umstrittener Prozess gemacht, der mit der Hinrichtung von vier Angeklagten endete.
Danach sollten zwei Jahre vergehen, ehe die amerikanischen Arbeiter erneut ihre Forderungen zum Ausdruck brachten. Die "American Federation of Labor (AFL)" beschloss auf ihrem Kongress von St. Louis im Dezember 1888 einen erneuten Versuch. Die Wahl fiel dabei nicht zufällig auf den 1. Mai. Es handelte sich bei diesem Datum um einen sogenannten "Moving Day", einen traditionellen Stichtag für Änderungen von Arbeitsverträgen und für Arbeitsplatzwechsel. Die Absicht dahinter war daher, etwaige Ergebnisse sofort in den neu abgeschlossenen Verträgen ihren Niederschlag finden zu lassen.
Im Sommer des Jahres 1889 entschied sich der internationale Arbeiterkongress in Paris "eine große internationale Manifestation zu organisieren" und schloss sich dem von der AFL gewählten Datum an.
Am 1. Mai 1890 gingen Millionen ArbeiterInnen in ganz Europa auf die Straßen, um vor allem für den 8-Stunden-Tag zu demonstrieren.
1890: Maifeier auch in Österreich
Im internationalen Einklang wurde daher in Österreich der 1. Mai erstmals 1890 begangen. In Wien, Prag, Znaim, Linz, Brünn und anderen Städten der Donaumonarchie kam es zu bislang nie erlebten Massenkundgebungen.
Zentrale Forderungen der ersten Maikundgebungen waren neben der der Reduktion der täglichen Arbeitszeit die Einführung des allgemeinen Wahlrechts sowie von Pensions- und Invaliditäts-, Witwen- und Waisenversorgung.
Um die Jahrhundertwende, verstärkten sich die Losungen gegen Krieg und gegen Militärrüstungen. Der Weltkrieg setzte dem Aufstieg der organisierten Arbeiterbewegung jedoch ein vorübergehendes Ende.
Der Zerfall der Donaumonarchie und die damit verbundenen sozialen und politischen Veränderungen brachten auch die Wiedergeburt der großen Maifeier. Stand im Mittelpunkt der Kundgebungen des Jahres 1917 noch die Forderung nach einem raschen Friedensschluss, so wurden die Maiumzüge der folgenden Jahre bereits wieder von grundlegenden sozialen Forderungen dominiert.

 

 

Jetzt braucht´s was gegen die Kälte

Ich Dipl.- Kfm. Christian Kopecek, Vorsitzender der SPÖ Groß-Siegharts, habe kein Verständnis dafür, dass die Regierung den SPÖ-Antrag für die Aktion 40.000 im Parlament abgelehnt hat.

„Die Regierung ist nur mit sich selbst beschäftigt und hat auch kein Rezept gegen die Massenarbeitslosigkeit.
Dass Menschen eiskalt im Stich gelassen werden, werden wir als SPÖ niemals hinnehmen. Daher kämpfen wir auf allen Ebenen – im Parlament und mit Aktionen in ganz Österreich – weiter für die Einführung der Aktion 40.000. Jetzt braucht es 40.000-mal Chancen und Perspektiven statt türkis-grüner sozialer Kälte“.

 


 
   

GLEICH viel Geld für Frauen 

Gleich in Rot!!!

 

        Die Jugend ist unsere Zukunft und gehört unterstützt.

                              

                        

                             Ferienspiel 2020

"Und wir lassen uns diesen 1. Mai nicht nehmen!"

 

Der 1. Mai steht für Solidarität, für Zusammenhalt und soziale Gerechtigkeit.

Die Sozialdemokratie setzt sich für Rechtsstaatlichkeit, für einen sozialen Staat, für ein solidarisches Gesundheitssystem sowie für Verteilungsgerechtigkeit ein. Gerade in diesen Zeiten sind diese Werte für die Österreicherinnen und Österreicher enorm wichtig!

Auch in Groß-Siegharts setzen wir ein Zeichen zum 1. Mai!

 

 

 

HINWEIS:  Aufgrund der Krise darf im heurigen Jahr leider kein Maiaufmarsch stattfinden. Das Maiabzeichen kann aber doch bezogen werden. Preis EUR 2,00/Stück.

Bestellungen für die Ortsorganisation Groß-Siegharts bitte bei KOPECEK Christian, 0664/38 39 763 bzw.

christian.kopecek@hengl.at

Bleibt gesund!!!

* * * * * * * * * *

                                                                                         
                 

Liebe Freunde/innen

 

Wir sind derzeit in einer noch nie dagewesenen Situation .

 

Eine besondere Lage erfordert besondere Maßnahmen.

 

Diese Maßnahmen müssen wohl durchdacht sein .Wir alle jede/jeder Einzelne von uns hat eine Verantwortung den Mitbürgern gegenüber.

 

Es geht um die Gesund von uns allen!!!!

 

Wen jeder diese Regeln einhält dann schützen wir uns nicht nur selbst sondern insbesondere den am stärksten gefährdeten Personenkreis 60+

 

Unsere Bitte an Euch Liebe Freunde

 

1.Haltet Euch an die Maßnahmen die durch die Bundesregierung gesetzt werden


2.Lasst uns denen Helfen die fremde Hilfe benötigen

 

3.Ignoriert Falschmeldungen

 

Unser Angebot an die,die keine Untestützung in Ihrem Bereich haben und Hilfe brauchen

 

Meldet Euch jederzeit  unter 0676/3344131 damit wir Helfen können.

 

Eine letzte bitte noch an die Älteren bleibt Zuhause !!!!

Und an die Jüngeren helft den Ältern unter uns !!!!!

 

 

 

 

 

 

 

Ich möchte allen Wählerinnen und Wähler für das entgegengebrachte Vertrauen in das neue Team der SPÖ in Groß-Siegharts herzlich danken. Leider wurden unsere Bemühungen nicht dementsprechend belohnt.



SPÖ Mandataren im Gemeinderat

Kindermaskenball 2020

Verteilaktion von SPÖ Groß-Siegharts.

Valentinstag, der Tag der Liebe, Symbol des Tages ist das Herz.

Es ist Zeit für Neues:

Wir wollen Groß-Siegharts offener und moderner machen.

SPÖ Spitzenkandidat für das Bürgermeisteramt, Christian Kopecek, informierte beim 2. Red Point die Groß-Sieghartser, die sehr zahlreich kamen, über sein Programm für die kommende Legislaturperiode des Groß-Sieghartser Gemeinderates. 

Spitzenkandidat Christian Kopecek lud dazu ein, sich über die Aktionen und Ziele der SPÖ Groß-Siegharts zu informieren und alltägliche Angelegenheiten, wie Gesundheit und Erscheinungsbild der Stadt vorzustellen. Da zu sein, wenn Menschen jemanden zum Zuhören brauchen, denn bei der SPÖ Groß-Siegharts kumman d' Leit zaum“.


 

Unser Zukunftskonzept für Groß-Siegharts
 

  1. Gesundheits- und Sozialpolitik - Errichtung einer Arztpraxis im TBZ, (Vorbereitungsarbeiten laufen bereits), im Gemeinrat am 11.12.19 beschlossen, je ½ der Kosten für Gemeinde und Förderung Land NÖ), Sozialombudsmann weiter unterstützen, „Essen auf Rädern“ fortführen, etc.
  2. Fertigstellung der Umrüstung Straßenbeleuchtung auf LED
    SICHERHEIT IN ALLEN BEREICHEN, insbesondere auf unseren Schulwegen
  3. Errichtung einer 2-gruppigen Kleinkinderbetreuungsstätte mit entsprechendem Bewegungsraum
    Ab Frühjahr 2020 hinter dem Sportplatz der Mittelschule auf der Freifläche, positive Zustimmung der Raumordnungsabteilung und des Landes NÖ sind vorhanden, Abschluss im Frühjahr 2020 geplant.

Es würde damit ein gemeinde- und bezirksübergreifendes Angebot entstehen, die Wirtschaft erhält Unterstützung und es bietet die Möglichkeit für arbeitssuchende Personen mit Kindern eine Stelle antreten zu können und gleichzeitig die Kinder versorgt zu haben. Baukosten ca. EUR 280.000 durch Landesförderung gedeckt, Absicherung der Nachmittagsbetreuung in der Schule.

  1. Ausbau und Modernisierung der Infrastruktur Tlw. Erneuerung des Regenwasserkanals und der desolaten Wasserleitung in Loibes, weitere Anpassung der Kläranlage in Groß-Siegharts an den Stand der Technik.
  2. Unterstützung unserer Feuerwehren, Rotes Kreuz, etc. z.B. derzeit wird der Rohbau in Ellends erstellt und soll im kommenden Jahr eröffnet werden können.
  3. Auslastung der Räumlichkeiten im TBZ: Anmietung eines großen Teiles der Räumlichkeiten im TBZ nach dem Auszug der Firma Test-Fuchs durch Firma INTENSA (Vereinbarung bereits besprochen)
  4. Unser Stadtpark soll wieder ein Schmuckstück werden: Pflege und Instandhaltung der Anlagen
  5. Alsbaldige Beendigung der Straßenbauarbeiten des Kanal- als auch LWL-Baues (Breitband) durch die NÖGIG- Asphaltierung und Reinigung der verschmutzten bzw. durch das Bauen beeinträchtigten Flächen, Inbetriebnahme des Breitbandnetzes.
  6. Wiederherstellen eines ausgeglichenen Gemeindebudgets Mit Ende des Jahres wird der Stadtsaal wieder in das Eigentum der Stadtgemeinde übernommen, mit Ende 2023 wird der Kindergarten keine Kreditbelastung mehr für das Gemeindebudget sein, Sicherung eines fundierten Budgetspielraumes.
  7. Energieeffiziente Gemeinde und E-Mobilität forcieren begonnene Bemühungen fortsetzen.
  8. Tourismuskonzept erweitern und verbessern Wanderwege, Radstrecken, Waldbad, Museen, Freizeiteinrichtungen, Sportangebote, Kulturinitiativen etc. erhalten und erweitern, Beschilderung überarbeiten.